Webinar/Workshop Grundtherapie II - Erweiterte
Interpretation der Harmonikalischen Grundtherapie unter
Berücksichtigung der konstitutionellen Dispositionen
Die in letzter Zeit neu entdeckten
- Strukturgefäße (Degenerationsgefäße)
- Akkorde
- Unterscheidung von Rechts- und Links-Drehungen
- sowie High und Low und
- verbesserter Synchronisation des Pulses für Meridiane und
Strukturgefäße
eröffnen uns zahlreiche neue Hinweise in der Diagnose und
Therapie.
Wie sind all diese Ergebnisse zu
interpretieren?
Wann haben wir es mit einer Retentions-Toxikose zu tun? Wann mit
einer Übersäuerung? Was ist eine Kristallose? Wie entgiftet man den
intrazellulären Raum? Aus der Testung der erweiterten Grundtherapie
können zahlreiche Hinweise abgeleitet werden, die ein genaueres
spezifisches Vorgehen ermöglichen.
Jeder von uns hatte schon Berührungen mit den homöopathischen
oder humoralen Konstitutionsmitteln, den chinesischen oder
ayurvedischen Reaktionstypen und konnte nicht umhin, in Ehrfurcht
vor der Tiefe dieses alten Wissens zu erstarren. Aber trotz allem
guten Willen ist die Integration eines solchen Ansatzes in den
täglichen Praxisablauf kaum möglich, da die Flut an Informationen
einen stets überschwemmt. Allerdings bahnt sich eine Lösung an:
Konstitutionelle Dispositionen
Es ist mir endlich gelungen, einen alten Traum wahr werden zu
lassen: die Ergebnisse der Grundtherapie-Testung - die wir sowieso
als erstes bei jedem Patienten durchführen sollten - in Beziehung
zu verschiedenen konstitutionellen Dispositionen zu setzen.
Die Disposition ist die Neigung zu bestimmten Erkrankungsbildern
und Verläufen entsprechend den angeborenen Konstitutionen. In der
traditionellen Naturheilkunde ein Basiswissen, das früher
vorausgesetzt wurde. Es ermöglicht, die individuellen
pathogenetischen Entwicklungen von Patienten genauer zu
erfassen.
Die sorgfältige Testung der Harmonikalischen
Grundregulation ist die einfache Lösung
Die Funktion der Degenerationsgefäße und die zugeordneten
Dispositionen wurden im ersten Teil der „Erweiterten
Grundregulation“ besprochen. In diesem Fortsetzungs-Workshop widmen
wir uns den klassischen TCM-Meridianen und ihren Verknüpfungen zu
den Dispositionen und Diathesen der Konstitutionslehre.
Die ursprüngliche Bedeutung von „Hypochondrie“ führt uns zur
gastrischen Disposition, die sich
selbstverständlich nicht auf den Magen beschränkt.
Wann wird von einer „Organminderwertigkeit“ der Niere gesprochen
und welche gesundheitlichen Konsequenzen können daraus entstehen?
Die nephrogen-lymphatische Disposition
deutet bereits auf die Verbindung zum Lymphsystem hin.
Wann führt uns die Testung zur hämatogenen
Disposition und wann werden wir die Therapieansätze
der hämangiotischen Disposition
verfolgen?
Wie unterschiedlich ist hier die Vorgehensweise, nicht nur bei
den Anwendungen mit Trikombin, sondern auch
- in den diätetischen Maßnahmen
- der Lebensführung (Licht, Luft, Wasser, Erde) bis hin zu
den
- homöopathischen Mitteln
- Schüßlersalzen
- den phytotherapeutischen Anwendungen
- den Mineralien und Vitaminen,
die wir in diesen Fällen verschreiben können?
Hat man erstmal das Prinzip verstanden, ist man unmittelbar in
der Lage, das gesamte Wissen am nächsten Tag in der Praxis
anzuwenden.
Dieser Workshop wird außerdem jedem Therapeuten zahlreiche
Hinweise geben, was die Reaktionsfähigkeit und die Prognose des
Patienten betreffen.
Ich bin übrigens besonders stolz drauf, dass es mir gelungen
ist, die Konstitutionslehre in die Grundtherapie der
Harmonikalischen Frequenzanwendung zu integrieren.
Programm:
- Erläuterung der verschiedenen konstitutionellen
Dispositionen
- Erweiterte Grundregulation der Harmonikalischen
Frequenzanwendung
- Praktische Vorgehensweise in der erweiterten Testung der
Grundtherapie
- Interpretation von Rechts- und Linksdrehungen auf verschiedenen
Ebenen
- Interpretation der Struktur/Degenerationsgefäße
- Interpretation der Akkorde
- Falldarstellungen und Besprechungen
- Viele, viele, viele praktische Übungen…
Ziel des Workshops ist, Ihnen das notwendige
Werkzeug in die Hände zu legen, um in der Lage zu sein, am Montag
in der Praxis diese erweiterte Vorgehensweise zum Wohl Ihrer
Patienten sofort anzuwenden.
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme.
Ihr A.E. Baklayan
Referent:
Hp Alan E. Baklayan
Datum:
Samstag, 12.11.2022 10 – 18 h
Sonntag, 13.11.2022 10 – 14 h
Wichtige Hinweise für das Online-Webinar:
- Teilnahme-Zertifkate können nur ausgestellt werden, wenn beide
Teile des Workshops besucht oder nachgeholt wurden.
- Um dem praktischen Teil des Workshop folgen zu können,
benötigen Sie ein Harmonikalisches Frequenzgerät (z. B. das
Trikombin). Bitte stellen Sie sicher, dass auf Ihrem Gerät die
aktuelle Software-Version installiert ist.
- Sie sollten einen Partner haben, um testen zu können.
- Der Workshop ist Teil des Zertifizierungsprozesses, so dass
Zertifikate nur ausgestellt werden, wenn Sie die ganze Zeit
teilnehmen und die Ergebnisse für jede Übung zur Verfügung stellen
können.